Erfolgreich auf Instagram und Co.: So gelingt es

Ob YouTube, Instagram oder TikTok: Soziale Netzwerke wie diese sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. Vor allen Dingen Jugendliche und junge Erwachsene, aber auch zunehmend ältere Generationen finden Gefallen daran, ihr Leben mit anderen zu teilen und in das anderer hineinzuschnuppern. Weekly Vlogs, Fashion Inspirationen oder Reiseberichte: Wer in sozialen Netzwerken unterwegs ist, der findet garantiert Content, der ihn interessiert. Immerhin ist die Bandbreite der im Netz angebotenen Videos, Bilder und Texten immens. Was es für neue und angehende Influencer nur umso schwerer macht, ebenfalls Fuß in dem Business zu fassen, hat jedoch gleichermaßen auch einen Vorteil für sie: Wer ebenfalls gerne als Content Creator durchstarten will, der wird mit etwas Glück und einigen Tipps und Tricks garantiert dafür sorgen, genügend Follower zu bekommen.

Gekaufte Follower als Starthilfe

Um etwas Starthilfe zu erlangen, greifen immer mehr Influencer zu einem altbewährten Trick: Gekaufte Follower von Webseiten wie etwa https://freewaysocial.com/de/. Mit nur wenigen Klicks erhalten Influencer so gegen Bezahlung innerhalb weniger Stunden die gewünschte Anzahl an Followern, Likes und Kommentaren. Auch https://edenboost.de/ bietet angehenden Influencern die Möglichkeit, Views, Likes und Klicks zu kaufen und auf diese Weise schneller bekannt im Netz zu werden. Viele bekannte Influencer profitieren in vielfacher Hinsicht davon: Wer zu bezahlten Views und Likes greift, der sorgt auf diese Weise nicht nur dafür, dass sein Kanal schneller erfolgreich wird, sondern aktiviert so auch das Schneeballsystem: Je mehr Follower und Likes ein Kanal hat, desto eher werden immerhin weitere Follower auf den Kanal aufmerksam und folgen ihm ebenfalls. Nach dieser anfänglichen Starthilfe fällt es Content Creatorn so meist deutlich leichter, neue Follower für sich zu gewinnen, ganz abseits von bezahlten Followern und Likes.

Auch wenn gekaufte Follower und Zuschauer dafür sorgen, dass ein Kanal wächst, ist es damit noch nicht getan. Immerhin müssen Content Creator ihrem Namen alle Ehre machen und ihre Follower damit regelmäßig mit neuem Content versorgen. Wer gerne als Influencer durchstarten will, muss sich dabei nicht zwangsläufig für eine Plattform entscheiden. Ob YouTube, Instagram oder doch etwas ganz anderes: Je mehr Plattformen Influencer nutzen, desto besser. Immerhin erhöhen sie somit nicht nur die Chancen, bekannt zu werden, sondern können ihre eigenen Kanäle so auch miteinander vernetzen und so dafür sorgen, dass Abonnenten ihnen ebenfalls auf verschiedenen Kanälen folgen.

Content Creator sollten eine klare Linie mit ihren Inhalten fahren

Sich selbst treu bleiben: In schnelllebigen Zeiten wie diesen gar nicht einmal so einfach. Wer sich jedoch einen Namen im Netz machen und für Sympathiepunkte bei seinen Zuschauern sorgen will, der sollte zu sich stehen und einen einheitlichen Stil fahren. Dazu ist es notwendig, sich bereits zu Beginn zu fragen, welche Art von Content man produzieren und welche Zielgruppe man damit ansprechen will. Influencer sollten sich überlegen, welche Bereiche sie abdecken wollen und ihren Content entsprechend anpassen. Im Idealfall sollten die Inhalte so breit gefächert sein, dass sie eine möglichst große Anzahl von Zuschauern ansprechen, jedoch nicht so willkürlich und alltäglich, dass sie keinen Wiedererkennungswert haben und vollkommen gewöhnlich sind. Schaffen Influencer es, diesen schmalen Grat zu überwinden, bleiben sie bei Zuschauern garantiert im Gedächtnis.

Bis es soweit ist und Influencer wirklich bekannt werden, ist es meist ein langer Weg. Erfolg stellt sich selten über Nacht ein. Viele Content Creator benötigen viele Monate oder sogar Jahre, um einigermaßen bekannt zu werden. Wichtig dabei ist, nicht den Mut zu verlieren und weiterhin motiviert zu bleiben. Nur wer langfristig qualitativ hochwertigen Content ins Netz stellt und seine Zuschauer dabei regelmäßig mit neuen Inhalten versorgt, bleibt im Gespräch. Auch hier sollten Influencer das richtige Maß finden: Werden zu wenige Inhalte ins Netz gestellt, geraten Influencer schnell in Vergessenheit. Wer hingegen zu häufig postet, wirkt schnell langweilig und gibt Zuschauern das Gefühl, bereits alles zu kennen.

Interaktion mit Followern ist das A und O

Grundsätzlich gilt vor allem für Inhalte, die langfristig im Netz bleiben: Qualität vor Quantität. Videos auf YouTube oder Bilder auf Instagram werden besser seltener hochgeladen, überzeugen dafür jedoch durch eine exzellente Qualität. Immerhin werden diese im besten Falle über Jahre hinweg immer wieder angesehen und dienen auch neuen Zuschauern als Entscheidungshilfe, ob sie einem Influencer folgen wollen oder nicht. Inhalte, die nur kurz im Netz verbleiben, wie etwa Instagram Stories können häufiger gepostet werden und müssen nicht zwangsläufig besonders hochwertig produziert sein. Im Gegenteil: Wer sein ungefiltertes Ich zeigt und seine Follower mit dem Smartphone einfach in seinem echten Alltag mitnimmt, wirkt nahbar und sympathisch. Verstärkt werden diese Eigenschaften durch eine direkte Interaktion mit Followern: Auf Kommentare zu antworten, Likes zu verteilen oder auf Fragen einzugehen: Nur wenn Zuschauer wertgeschätzt werden, haben diese in aller Regel langfristig Interesse an einem Influencer.